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VCW-Beirat

VCW-Beirat

Der Volleyball-Club Wiesbaden hat zum Jahresbeginn 2024 einen Beirat als beratendes Organ ins Leben gerufen.
Die Mitglieder unterstützen ehrenamtlich als Ideengeber und bringen sich auch bei der Umsetzung beschlossener Maßnahmen und Aktionen ein. Themenfelder: Mission, Außenauftritt bzw. Wahrnehmung, Sponsoring (hier: Betreuung von Bestandspartnern, Ansprache neuer Partner, insbesondere hinsichtlich strategischer Zusammenarbeit über mehrere Jahre hinweg), etc.


Dem Beirat gehören folgende Unternehmer an, die den VCW teilweise seit vielen Jahren als Partner und Sponsor begleiten:

  • Fabian Fauth

    Gründer verschiedener Unternehmen und Impact-Investor

  • Silvia Hamann

    Gründerin/Geschäftsführerin BPI – Best Practice Institute GmbH (Wiesbaden)

  • Matthias Helfrich

    Business Angel 2021, Vorstandsvorsitzender des InvestorenNetzwerks Wiesbaden e.V. (INWI)

  • Andreas Maurer

    Geschäftsführender Gesellschafter direct Baumanagement GmbH (Wiesbaden), Vorsitzender des Wirtschaftsforums Wiesbaden

  • Joachim Raczek

    Gründer und Gesellschafter syracom AG (Wiesbaden), Investor, 1. Vorsitzender VCW

  • Thomas Utsch

    Geschäftsführender Gesellschafter GLASSLINE GmbH, Business Angel, Vorstand INWI

Der Beirat (Kernteam) berät die Geschäftsführung und wird anlassbezogen andere Know-how-Träger als Inputgeber hinzuziehen, etwa aus der Spielbetriebs GmbH, aus dem Verein sowie aus externen Bereichen.


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VCW-Mitgliederbriefe

Liebe Mitglieder des VC Wiesbaden,

bei einer Befragung unserer Projektgruppe Perspektiventwicklung wurde deutlich gemacht, dass unsere Mitglieder die geringe Kommunikation im Verein beklagen. Der VCW-Vorstand möchte daher ab sofort regelmäßig mit einem Mitgliederbrief über Aktuelles im Verein berichten. Auf dieser Seite finden Sie die Mitgliederbriefe, die jedem Mitglied per Mail zugehen, nochmals als PDF.

Download:

VCW - Ergänzendes Statement zur Freistellung von Trainer Dirk Groß

Die Medienberichterstattung und die Reaktionen in den sozialen Medien veranlassen den VCW, noch einmal zur Trennung von Trainer Dirk Groß Stellung zu nehmen.

Der VCW freut sich darüber, dass die Erfolge, die Dirk Groß mit dem Bundesliga-Team in den vergangenen Jahren erreicht hat, entsprechend gewürdigt werden.

Zugleich können wir die Überraschung über diesen Schritt in der Öffentlichkeit verstehen und möchten dazu einige ergänzende Informationen geben.

Die Geschäftsführung der Spielbetriebs GmbH hat im Einvernehmen mit dem Verein und ihrem Aufsichtsrat mit sofortiger Wirkung Dirk Groß von seinen Aufgaben entbunden. Er wurde nicht gekündigt, vielmehr sind wir über die Aufhebung seines Vertrages in Gesprächen. Dazu haben wir Stillschweigen vereinbart und daran wird der VCW sich halten. Aussagen, Dirk Groß seien keine Gründe für die Freistellung genannt worden, entsprechen nicht den Tatsachen.

Die Kommunikation über den Zeitablauf zwischen der Vertragsverlängerung mit Dirk Groß und der Freistellung hätte rückblickend besser gestaltet werden können. Daher möchten wir auch darauf noch einmal eingehen. In der Spielbetriebs GmbH laufen das sportliche Tagesgeschäft und die langfristigen strategischen Planungen immer parallel. Im Zuge dieser Planungen gab es im November 2018 eine Einigung mit Dirk Groß über eine Vertragsverlängerung bis 2021, die zu diesem Zeitpunkt nicht kommuniziert wurde. Zum Jahreswechsel zeichnete sich ab, dass die sportlichen Ziele für die Saison 2018/2019 nicht erreicht werden würden. In dieser schwierigen Phase entschieden sich Geschäftsführung, Verein und Aufsichtsrat dazu, die Vertragsverlängerung zu kommunizieren, um dem Trainer den Rücken zu stärken. Wir sind davon überzeugt, dass dies in der Situation richtig war und mit dazu beigetragen hat, das sportliche Minimalziel des Erreichens der Playoffs zu sichern.

Zugleich begann mit dem Jahreswechsel bereits die Planung für die Saison 2019/2020. Angesichts der damals aktuellen sportlichen Situation mit dem klaren Ziel, wieder an die Erfolge der Vorjahre anzuknüpfen. In diesen Gesprächen wurde deutlich, dass Dirk Groß einerseits sowie Spielbetriebs GmbH und Verein andererseits unterschiedlicher Auffassung darüber sind, wie das Gelingen kann. In dieser unterschiedlichen Auffassung über die künftige Ausrichtung des VCW Bundesliga-Teams liegt der Grund für die Freistellung des Cheftrainers.

Der Zeitpunkt ist dafür mit dem Ausscheiden aus den Play-offs richtig gewählt. Der Zeitraum für die Kaderplanung zur nächsten Saison ist eng und es ist entscheidend, den Spielerinnen – bei Vertragsverlängerungen ebenso wie bei Neuverpflichtungen – klar zu kommunizieren, wer die Trainer sind. Dass dies in der Öffentlichkeit anders wirken kann, ist uns durchaus bewusst, mussten dies jedoch leider in Kauf nehmen. Wir sind davon überzeugt, dass diese schwere Entscheidung ein richtiger Schritt im Hinblick auf die Zukunft des VCWs ist.

Wiesbaden, 05. April 2019