VC Wiesbaden kooperiert mit der Allgeier Experts Group
Die Bundesliga-Volleyballerinnen des VC Wiesbaden haben für die kommende Saison einen neuen Partner gewinnen können: Die Allgeier Experts Group – Muttergesellschaft der Goetzfried AG – gehört zukünftig zu den Silber-Lilien-Partnern des VCW.
Das Logo der Wiesbadener Unternehmensgruppe, die als führender deutscher Anbieter von Personal- und Projektservices für IT und Engineering gilt, wird künftig an verschiedenen Stellen im VCW-Umfeld sichtbar. So werden unter anderem die Profi-Volleyballerinnen bei all ihren Bundesliga-Heimspielen das Allgeier-Experts-Markenzeichen mittels Body-Tattoo direkt und an prominenter Stelle auf der Haut tragen.
„Durch emotionalen und mitreißenden Volleyballsport verbindet der VCW viele Menschen, auch über die Grenzen Wiesbadens hinaus. Die Bundesliga-Spielerinnen sind daher die perfekten Botschafterinnen für unsere Unternehmensgruppe“, erläutert Thomas Götzfried, Vorstandsmitglied der Allgeier Experts Group. „Denn auch unsere Mission lautet, Menschen zu verbinden, damit unsere Kunden den Weg in die digitale Zukunft meistern können. Daher passt die Partnerschaft mit dem VC Wiesbaden bestens zu uns.“
Auch VCW-Geschäftsführerin Nicole Fetting freut sich über einen neuen Unterstützer an der Seite von Wiesbadens Bundesliga-Volleyballerinnen. „Sowohl Allgeier Experts als auch unsere Mannschaft wollen in ihren jeweiligen Bereichen mit Leistung überzeugen. Dieses Ziel verbindet uns.“
Dass Wiesbadens führende Unternehmen, zu denen die Allgeier Experts Group zweifelsohne gehöre, dem VCW ihr Vertrauen aussprechen, empfindet Fetting als besondere Auszeichnung: „Es zeigt, dass unsere Mannschaft ein echter Sympathieträger in der Landeshauptstadt ist. Unsere Spielerinnen verkörpern die Leidenschaft für ihren Sport und begeistern von jung bis alt jeden Zuschauer“, so die VCW-Geschäftsführerin abschließend.
Der VC Wiesbaden startet am 14. Oktober um 19 Uhr mit einem Heimspiel gegen den VfB Suhl Lotto Thüringen in die neue Bundesliga-Spielzeit 2017/2018.
Foto: Detlef Gottwald