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Der VCW-"Satzgroschen": 2.250 Euro sind zusammen gekommen

2016 05 15 Satzgroschen uebergabe45 - so viele Sätze konnte unser VCW in allen Heimspielen der Saison 2015/2016 gewinnen. Pro Satz spendiert unser Hauptsponsor, die A.B.S. Global Factoring AG, 50 Euro für unsere Jugendarbeit. Der gesammelte "Satzgroschen" im Gesamtwert von insgesamt 2.250 Euro ist nun von unseren ehemaligen Spielerinnen und heutigen A.B.S.-Mitarbeiterinnen Martina Viestová und Martina Nytrová an den Verein VC Wiesbaden überreicht worden. Vielen Dank für diese tolle und motivierende Aktion!

Neue Mittelblockerin: VCW verpflichtet Simona Kóšová

2016 05 13 vcw simona kosova wechselt nach wiesbaden foto detlef gottwald webDie Bundesliga-Volleyballerinnen des VC Wiesbaden haben sich die Dienste der slowakischen Nationalspielerin Simona Kóšová gesichert. Die 1,87 Meter große Mittelblockerin, die zuletzt zwei Jahre lang in der Volleyball Bundesliga für die Ladies in Black Aachen ans Netz ging, unterschreibt bei den Hessinnen einen Einjahresvertrag.

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Christian Sossenheimer bleibt Co-Trainer des VC Wiesbaden

2016 03 29 vcwiesbaden christian sossenheimer freut sich uber sieg gg muenster foto detlef gottwald webChristian Sossenheimer wird auch in der kommenden Saison dem Trainer-Stab des VC Wiesbaden angehören. Der 44-Jährige, der damit in sein siebtes VCW-Jahr geht, hat einen weiteren Einjahresvertrag unterzeichnet.

„Christian ist ein wichtiger Bestandteil unseres Teams und wir sind sehr froh, dass er uns mit seinen Qualitäten für ein weiteres Jahr erhalten bleibt“, freut sich VCW-Geschäftsführerin Nicole Fetting.

Das eingespielte Trainer-Team der Wiesbadenerinnen besteht also auch in der kommenden Saison aus Chef-Coach Dirk Groß, Co-Trainer Christian Sossenheimer und Scout Detlev Schönberg.

„Uns war es sehr wichtig, auch in diesem Mannschaftsteil Kontinuität zu haben, um unseren VCW auch im Hinblick auf unsere jungen Spielerinnen erfolgreich weiterentwickeln zu können“, so Fetting abschließend.

VC Wiesbaden verzichtet auf Teilnahme am Europapokal

2016 05 11 vcw schlägt nächste saison nicht international auf foto detlef gottwald webDie Bundesliga-Volleyballerinnen des VC Wiesbaden nehmen in der kommenden Saison an keinem internationalen Wettbewerb der CEV teil. Sportlich hatten sich die Wiesbadenerinnen durch das Erreichen des fünften Platzes nach Abschluss der vergangenen Hauptrunde in der Volleyball Bundesliga zwar für den CEV Challenge Cup 2017 qualifiziert, der VCW verzichtet jedoch auf sein Antrittsrecht. Die volle Konzentration der Hessinnen gilt somit im kommenden Jahr den beiden nationalen Wettbewerben um die Deutsche Meisterschaft und den DVV-Pokal.

Die Verantwortlichen des VC Wiesbaden haben in den vergangenen Wochen intensiv über eine Teilnahme am Europapokal beraten. „Am Ende sind wir zu der Überzeugung gelangt, dass wir unserer neu zusammengestellten Mannschaft aus jungen Talenten und erfahrenen Bundesligaspielerinnen zunächst die Zeit geben werden, um im nächsten Jahr zueinanderzufinden und sich mit voller Konzentration einspielen zu können“, erklärt VCW-Geschäftsführerin Nicole Fetting die nicht einfache Entscheidung, die man jedoch ganz bewusst getroffen habe.

„Sportlich sind wir von der Teilnahme am Europapokal überzeugt. Unsere Spielerinnen konnten sich im vergangenen Jahr gut weiter entwickeln“, so Fetting weiter. Außerdem seien die insgesamt acht Partien, die in der letzten Saison auf internationalem Parkett ausgetragen wurden, ein Highlight für die Zuschauer und Mannschaft gewesen. Selbstverständlich wisse man auch um die Verantwortung, Deutschland auf europäischer Ebene zu vertreten, und schließlich passe der VCW sportlich sehr gut auf die europäische Bühne. Allerdings sei auch die damit verbundene körperliche Belastung sehr hoch. „Wir haben uns daher nicht gegen den Wettbewerb, sondern in diesem Jahr für unser Team und unsere Entwicklung entschieden“, sagt die VCW-Geschäftsführerin.

Die Entscheidung untermauert habe auch die Tatsache, dass eine Europapokal-Teilnahme hohe zusätzliche Kosten mit sich bringt, die der VC Wiesbaden vollständig selbst zu tragen hätte. „Anders als im Fußball werden im Volleyballsport für die Auftritte im Europapokal keine zusätzlichen Prämien ausgeschüttet. Wir wollen und werden also nur dann international antreten, wenn sich Partner finden, die gemeinsam mit uns das Europa-Ticket lösen möchte“, so Nicole Fetting. Dies setzt allerdings auch voraus, dass das junge VCW-Team in der kommenden Spielzeit an die tollen Erfolge der letzten Saison anknüpfen und erneut eine zur Europapokalteilnahme berechtigte Platzierung in der Hauptrunde der Volleyball Bundesliga erspielen kann.

Zweijahresvertrag: Dora Grozer neue Außenangreiferin beim VCW

2016 05 06 vcw dora grozer wechselt zum vcw foto vcw webDie Bundesliga-Volleyballerinnen des VC Wiesbaden haben sich weiter verstärkt: Außenangreiferin Dora Grozer wechselt von den Ladies in Black Aachen zum VCW und unterschreibt dort einen Zweijahresvertrag. Die 20-Jährige, die über einen druckvollen Aufschlag verfügt, entstammt einer traditionsreichen Volleyballfamilie und gilt selbst als großes deutsches Talent.

„Dora ist eine Spielerin, die unsere Offensive durch ihre Schnelligkeit und Dynamik verstärken soll“, ist VCW-Chef-Coach Dirk Groß von seinem Neuzugang überzeugt. „Ich bin froh, dass wir mit Dora eine junge, aber trotzdem schon erfahrene Bundesligaspielerin nach Wiesbaden holen konnten.“ Bei den Ladies in Black zählte Dora Grozer in der abgelaufenen Saison zu den absoluten Stammkräften: Sie stand insgesamt 24 Mal auf dem Feld und wurde fünf Mal mit einer MVP-Medaille ausgezeichnet.  

„Ich habe mich für den VC Wiesbaden entschieden, um Spielpraxis in einem professionellen Umfeld zu sammeln“, erklärt die sympathische Außenangreiferin. „Außerdem ist es eine großartige Chance, mich sportlich und persönlich weiter zu entwickeln. Ich freue mich auf die neue Herausforderung bei einem etablierten Verein, der in den letzten Jahren durchgehend erfolgreich war“, so Grozer weiter.

Die 1,82 Meter große Außenangreiferin hat das Volleyballspielen im Blut. Während Vater Georg Grozer senior 1992 als Deutschlands Volleyballer des Jahres ausgezeichnet wurde und jahrelang erfolgreich als Trainer arbeitete, ist ihr Bruder kein geringerer als der 142-fache Nationalspieler Georg Grozer junior. Der Weg der 20-Jährigen führte von ihrem Heimatverein Moerser SC über das Internat des USC Münster zum Zweitligisten TV Gladbeck und von dort aus im Jahr 2014 zu den Ladies in Black Aachen in die Erste Volleyball Bundesliga. In den kommenden Wochen bekommt Grozer auch selbst die Gelegenheit, Nationalmannschaftsluft zu schnuppern. Wenn Deutschlands „Schmetterlinge“ am 11. Mai in Schwerin die Vorbereitung auf den einen Monat später beginnenden Grand Prix aufnehmen, zählt die Außenangreiferin zum 23 Spielerinnen umfassenden Lehrgangskader.

„Mit Dora ist es uns gelungen, ein weiteres junges deutsches Talent mit  zweijähriger Bundesligaerfahrung langfristig an unseren Verein zu binden“, freut sich VCW-Geschäftsführerin Nicole Fetting über den Transfer. Das Abschließen eines Zweijahresvertrages mache deutlich, was den VCW-Verantwortlichen wichtig sei: „Wir wollen ein junges, hungriges und schlagkräftiges Team formen und dabei jede einzelne Spielerin kontinuierlich weiterentwickeln. Das ist der Weg des VC Wiesbaden. Dora wird gemeinsam mit den Spielerinnen der letzten Saison und den anderen Neuverpflichtungen dem VCW ein neues Gesicht geben“, so Fetting weiter.

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