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U14 erkämpft sich einen guten 14. Platz bei den Deutschen Meisterschaften

Am letzten Wochenende standen die Deutschen Meisterschaften der U14 weiblich in Straubing auf dem Programm. Der VC Wiesbaden erkämpfte sich einen guten 14. Platz.

Vor der 1. Deutschen Meisterschaft für die jungen Mädels war natürlich viel Nervösität im Spiel: Wie gut sind die Gegner? Was erwartet uns auf einer Deutschen? Aber die VCW-Mädels starteten gut und gewannen den 1.Satz gegen das Team aus Groß-Schwülper mit 25:9. Doch dann kam der Gegner immer besser ins Spiel. In einem knappen Spiel setzte sich das Team aus Niedersachsen durch. Leider war dies auch die Entscheidung, dass die VCW-Mädels nicht die Überkreuzrunde erreichten, da die anderen beiden Gegner VV Schwerte und SV Mauerstetten hinterher das Finale bestritten und eine Nummer zu groß für die jungen VCW-Girls waren. So mußte man sich mit Platz 4 in der Vorrundengruppe zufrieden geben und spielte am Abend in der Wiederauflage des Finals der Südwestdeutschen Meisterschaften gegen den TuS Heiligenstein. Die Mädels kämpften und spielten mutig, so dass der 2:0 Erfolg gegen das Team aus Rheinland-Pfalz wiederholt werden konnte. Am Sonntag stand nun das Spiel um Platz 13 gegen den MTV Stuttgart an. Das Spiel wog hin und her und war an Spannung kaum zu übertreffen. Bei 14:13 im dritten Satz konnten die VCW-Mädels leider einen Matchball nicht nutzen und verloren unglücklich mit 18:20. Danach schauten sich die Spielerinnen das hochklassige Finale bei der vom Ausrichter super inzenierten Meisterschaft an. "Die Mädels haben das super gemacht, auch wenn sie leider die Siege gegen Groß-Schwülper und Stuttgart aus der Hand gegeben haben. Aber sie haben immer gekämpft und sich selbst bei Spielständen wie 13:23 über jeden Punkt gefreut" zeigte sich Coach Oliver Bernzen zufrieden mit der Performance seines Teams. "So haben die Mädels viel gelernt und wollen unbedingt noch weitere Deutsche Meisterschaften erleben!"

Spielerinnen: Antonia Bannemann, Ronja Bieberstein, Marit Brink, Natalie Konrath, Fee Kube, Antonia Lange, Vivia Minor, Hannah Young,

Trainer Dana Zajac und Oliver Bernzen