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Ergebnisse der Projektarbeit „regionale Sportmarke VC Wiesbaden“

DSC 0041kleinWie bekannt, hat der VC Wiesbaden im Rahmen seiner Kooperation mit der Rhein-Main-Hochschule im Herbst 2013 entschieden, eine Projektstudie zu dem Thema „Wie können wir die regionale Sportmarke VC Wiesbaden weiter entwickeln und etablieren?“ in Auftrag gegeben. Nachfolgend einige Ergebnisse der Projektgruppe des 4. Semesters unter Federführung von Frau Prof. Dr. B. Fischer. Basis der Datenerhebung war der Spieltag am 16. November 2013 gegen den USC Münster.

 

 

-    57 % der Zuschauer gaben den Fragebogen ausgefüllt zurück
-    64 % der Besucher waren  männlich, 36 % weiblich
-    74 % der Zuschauer waren über 40 Jahre alt
-    1/3 der Besucher kamen nicht aus Wiesbaden
-    82 % benutzten zur Anreise einen PKW, 6 % öffentliche Verkehrsmittel, 2 % das Fahrrad, 10 % waren Fußgänger
-    36 % der Zuschauer sahen bereits bis zu sechs Spiele des VCW, 64 % sogar mehr als 6 Spiele
-    87 % der Besucher würden Freunden/Bekannten/Familienangehörigen den Besuch eines Heimspiels des VCW empfehlen
-    Die Qualität der Sitze und Parkmöglichkeiten werden als verbesserungswürdig eingestuft
-    gewünscht wird ein Kombiticket (Eintritts- und Busticket)
-    mehr als 90 % der Besucher war die neue städtische Großsporthalle für Elly-Heuss-Schule und als neue Spielstätte des Bundesligateams bekannt.

Diese Ergebnisse sowie Vorschläge zur weiteren Optimierung werden vom Managementteam intensiv diskutiert und haben bereits zu Entscheidungen geführt. Ab der Saison 2014/2015 wird es in Zusammenarbeit mit RMV/ESWE-Verkehr ein Kombiticket geben, das Parkhaus City 2 (Schwalbacher Straße) hat seit Februar 2014 an Wochentagen bis 23.30 Uhr geöffnet. Vorgeschlagen wurden u.a. auch eine Bonuscard sowie Anschaffung von Sitzkissen im Rahmen von Tages- oder Saisonsponsoring.
Diese und weitere Anregungen, auch außerhalb der Projektstudie, werden sowohl im Marketing-Ausschuss wie auch im Managementteam hinsichtlich einer praxisnahen und wirtschaftlichen Realisierung diskutiert.

Klaus Niemann