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Zwei Käpitäninnen gehen voraus – Mittelblockerin Herelová fällt aus

Das junge neuformierte Team des VC Wiesbaden wird in der neuen Saison der 1. Volleyball Bundesliga der Frauen von Außenangreiferin Laura Künzler als Kapitänin aufs Feld geführt. Die 24-Jährige spielt seit 2013 in der Schweizer Nationalmannschaft und ist auch hier Kapitänin. Libera Justine Wong-Orantes (USA) übernimmt beim VCW Verantwortung als Vize-Kapitänin. Die 25-Jährige hat zuletzt in Tokio mit dem US-Team die olympische Goldmedaille gewonnen und ist seit zweieinhalb Wochen wieder im Training in Wiesbaden. „Beide Spielerinnen haben viel Erfahrung und können eine junge Mannschaft gut begleiten“, sagt VCW-Trainer Benedikt Frank. Um diese Führungsrolle adäquat ausfüllen zu können, seien besonnenes Auftreten und natürliche Autorität gefragt. Dafür seien Künzler und Wong-Orantes prädestiniert.

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Blaue Wand in voller Stärke – VCW-Ticketverkauf startet am 29. September

Der 6. Oktober 2021 wird in die Sportgeschichte des Volleyballclubs Wiesbaden eingehen - dann nämlich spielen die Damen in der 1. Bundesliga der Frauen erstmals wieder vor Zuschauern in der heimischen Halle am Platz der Deutschen Einheit. Das war zuletzt am 10. März 2020 der Fall. Dem Spiel kommt auch aus einem anderen Grund besondere Bedeutung zu, denn mit dem Anpfiff um 19:30 Uhr geht es zum Saisonauftakt gleich gegen den amtierenden Deutschen Meister Dresden.

Nach ausführlicher Prüfung des Hygienekonzepts, das aktuell an die neuen landesweit geltenden Regelungen angepasst wurde, darf der VCW im Rahmen der 3G-Regel und unter Beachtung einiger Hygieneregelungen die Halle voll auslasten.

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Turnier war guter Gradmesser: VCW mit zwei Siegen und guter Performance

Das sah schon sehr gut aus, auch wenn freilich noch Luft nach oben ist: Die Volleyball-Damen des VCW hatten von Freitag bis Sonntag (17.-19.9.2021) drei ambitionierte Liga-Konkurrenten in der heimischen Halle am Platz der Deutschen Einheit zu Gast. Zwei Siege standen am Ende zu Buche; jeweils 2:1 hieß es gegen NawaRo Straubing und den USC Münster. Dem deutschen Vizemeister Allianz MTV Stuttgart musste man sich mit 1:2 geschlagen geben. Für alle Mannschaften und Trainerteams war das Turnier, das weitgehend unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfand, eine ernste Belastungsprobe, die rund zweieinhalb Wochen vor dem Saisonstart über den sportlichen Status quo Aufschluss gab. In Sachen VCW heißt das: Das neuformierte Team ist in der Lage, auch Rückstände aufzuholen und im Endspurt Sätze für sich zu entscheiden.

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VCW-Testspiele gegen Ligakonkurrenten – Trainer Frank zieht Zwischenfazit

Drei Wochen vor dem Start in die 1. Volleyball Bundesliga der Frauen bestreiten die Volleyballerinnen des VC Wiesbaden am Wochenende (17.-19. September 2021) ein hochkarätig besetztes Turnier in der Wiesbadener Sporthalle am Platz der Deutschen Einheit. Die Hessinnen spielen am Freitagabend (18:00 Uhr) gegen das Team von NawaRo Straubing, das in der vergangenen Saison noch vom neuen VCW-Cheftrainer Benedikt Frank gecoacht wurde. Am Samstag (16:00 Uhr) geht es gegen Vizemeister Allianz MTV Stuttgart. Am Sonntagnachmittag (13:30 Uhr) treffen die VCW-Damen auf den USC Münster. Nach den ersten drei Testspielen im September ist dieses Kräftemessen mit Ligakonkurrenten ein bedeutender Gratmesser für Frank und seine Trainermannschaft. Bisher hatten überwiegend die individuelle Entwicklung der Spielerinnen und das Kraft- und Athletiktraining im Fokus gestanden. Die kommenden Wochen werden für diverse Testspiele genutzt. Zum Saisonauftakt trifft der VCW am 6. Oktober auf den deutschen Meister Dresdner SC (19:30 Uhr).

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DA IST DAS DING! Gold für Wiesbadener Volleyballerin Justine Wong-Orantes

Goldmedaille für die USA – und damit für Libera Justine Wong-Orantes, die „im Alltag“ in der 2. Saison für den Bundesligisten VC Wiesbaden aufläuft. Auch Brasilien hatte der geballten Power der US-Damen beim olympischen Volleyballturnier in Tokio nichts entgegenzusetzen. 3:0 hieß es am Ende einer dennoch packenden Partie.

Die Südamerikanerinnen hatten die Vorrunde noch in beeindruckender Manier absolviert und im Viertelfinale das Team des Russischen Olympischen Komitees (ROC) mit 3:1 Sätzen ausgeschaltet. Gegen die Russinnen mussten die US-Girls in Tokio ihre einzige Niederlage hinnehmen; einer der Gründe war die Verletzung der Schlüsselspielerin Jordan Thomson. Das war freilich der Wachmacher. Denn was die Truppe von Trainerlegende Karch Kiraly (4. Olympiasieg!) dann vor allem im Halbfinale gegen Serbien (3:0) und im Finale gegen Brasilien am frühen Sonntagmorgen unserer Zeit auf den Platz zauberte, war Anschauungsunterricht par excellence. Team USA kaufte den Brasilianerinnen durch konzentrierte und präzise Aktionen bei Aufschlag und Annahme den Schneid ab; hinzu kamen an diesem Tag etliche „unforced errors“ der zunehmend demoralisiert wirkenden Frauen in den gelb-grünen Trikots. Justine Wong Orantes – erfolgreichste Libera des Turniers – wusste dabei immer wieder durch kraftvolle Abwehraktionen zu überzeugen.

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