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VCW TV blickt auf bislang über 200.000 Zuschauer und eine gelungene Streaming-Premiere

10425469 835042873212876 4562844980192032645 n kleinDas von Volleyball-Bundesligist VC Wiesbaden eigens initiierte Corporate-TV-Produkt „VCW TV“ hat die 200.000-Zuschauer-Marke geknackt. Am heutigen Dienstag zeigte der Zähler auf dem YouTube-Kanal „vcwiesbaden“ um 7:30 Uhr bereits 208.746 Aufrufe.

Damit hat sich „VCW TV“ als führendes Videoangebot aller deutschen Volleyball-Bundesligisten behauptet. Auf dem zweiten Platz liegt der amtierende Meister der Männer, Berlin Recycling Volleys mit aktuell 146.551 Aufrufen. Zwar haben die Berliner derzeit noch mehr Videos auf der YouTube-Plattform zur Verfügung gestellt, die BR Volleys sind aber bereits seit Juli 2011 auf selbiger aktiv. Der VC Wiesbaden startete sein Projekt „VCW TV“ erst zum Januar 2013.

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Schwerer als gedacht – Nachwuchsteam aus Berlin fordert den VCW

1blf 2014-15 2140 detlef-gottwald vcwiesbaden-vcoberlin 01Am Ende stand  ein standesgemäßes 3:1 für den VC Wiesbaden, aber es war ein gehöriges Stück Arbeit für den Tabellendritten der Liga, der mit den erwarteten sechs Punkten das Heimspielwochenende abschloss. Wer nach dem überragenden 3:0 vom Vorabend gegen den Köpenicker SC auf einen Spaziergang gehofft hatte, der wurde von den Youngsters aus Berlin schnell eines Besseren belehrt.

1.200 Zuschauer fanden an diesem Sonntagnachmittag den Weg in die Sporthalle am Platz der Deutschen Einheit. Darunter einige Schülergruppen, Austauschschüler der Wiesbadener Partnerstadt Fatih (Istanbul, Türkei), junge Talente der Talentförderung der Elly-Heuss-Schule, die das Pausenprogramm gestalteten und die erfolgreichen Kids des Wispolaufs vom 13. September, die mit den Mannschaften einliefen.

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Zweimal drei Punkte sind das Ziel für das Wochenende – Köpenicker SC und VCO Berlin gastieren am Platz der Deutschen Einheit

2x 3 kleinPunkte sind Ziel für Wochenende  Foto-Detlef-Gottwald-0587aMindestens sechs Sätze werden sie zu spielen haben, eher mehr. „Es wird körperlich ein anstrengendes Wochenende“, sagt Tanja Großer. Kein Widerspruch. Mit ihren Teamkolleginnen muss die Außenangreiferin gleich zwei Auftritte mit dem VC Wiesbaden meistern. Innerhalb von 21 Stunden tritt der Volleyball-Bundesligist zweimal in der Halle am Platz der Deutschen Einheit an. Am Samstag gegen den Köpenicker SC (19 Uhr), am Sonntag gegen den VC Olympia Berlin (16 Uhr). Trotz der Doppelbelastung stellt die Spielführerin klar: „Unser Ziel sind sechs Punkte“, sagt Regina Mapeli Burchardt.

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1:3 - VC Wiesbaden lässt Punkte in Dresden liegen

VC Wiesbaden lässt Punkte in Dresden liegen

In einem hoch emotional geführten und dramatischen Spiel unterliegt unsere Mannschaft mit 1:3 beim Dresdner SC und verpasst es, beim engen 25:23, 23:25, 20:25 und 26:28 einen oder sogar zwei Zähler mit nach Wiesbaden zu nehmen. Die Chancen waren da, in der Endphase des vierten Satzes gab es zwei Entscheidungen wegen technischer Fehler gegen unser Team und ein Satzball konnte nicht genutzt werden.

Die Favoritenrolle bei dieser Spitzenbegegnung der Liga lag beim aktuellen deutschen Meister, der erst am Mittwoch dieser Woche in einem begeisternden Spiel der Champions League 3:2 gegen Dinamo Moskau gewonnen hatte. Die Mannschaft von Andi Vollmer trat selbstbewusst die Reise nach Elbflorenz an, gestärkt durch drei Siege in der Liga und zwei Erfolge gegen Dresden in der vergangenen Saison.

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Am vergangenen Mittwoch waren 2600 Zuschauer in der Margon Arena, heute lockte das Duell mit dem VC Wiesbaden 3000 in die randvoll gefüllte Sporthalle, die im zweiten Satz von DSC-Trainer Alexander Waibl in besonderer Weise emotionalisiert wurde.

Wer erwartet hatte, dass Alexander Waibl nach dem schweren Mittwochsspiel einige seiner Stars schonen würde, der sah sich getäuscht. Er brachte das erfolgreiche Team, darunter die Topscorerinnen Michelle Bartsch, Jaroslava Pencova, Kristina Mikhailenko, Cursty Jackson und Lisa Izquierdo. Der VCW startete mit Izabella Sliwa (Libera), Regina Mapeli Burchardt und Pauliina Vilponen (Außen), Iveta Halbichova (Zuspiel), Karine Muijlwijk (Diagonal) und Rebecca Schäperklaus und Jennifer Pettke (Mitte).

Der Verlauf der Sätze ist schnell erzählt. In einem engen Satzverlauf bis zum Spielstand 23:23 gewinnt der VC Wiesbaden den ersten Satz. Ebenso ausgeglichen ist auch der zweite Satz, 8:4 führt Dresden zur ersten technischen Auszeit, bei der zweiten liegt der VCW mit 16:15 in Front. Mit 25:23 geht dieser Satz glücklich an die Gastgeber. Auch im dritten Satz kämpft sich unsere Mannschaft bis zur zweiten Auszeit immer wieder heran, muss den Satz aber doch mit 20:25 abgeben. Im vierten Satz bringt Andi Vollmer Kaisa Alanko für Iveta Halbichova im Zuspiel. Mit 16:12 führt unsere Mannschaft bei der zweiten technischen Auszeit, dann dreht die Dresdnerin Michelle Bartsch mit einer Aufschlagserie den Satz. 3000 stehende Dresdner erleben einen VC Wiesbaden, der in der Schlussphase zum 24:24 ausgleicht und sich einen Satzball erkämpft, letztlich aber unglücklich unterliegt.

MVPs: Kristina Mikhailienko auf Dresdner Seite, Rebecca Schäperklaus auf Wiesbadener Seite. Topscorerinnen beim VCW: Rebecca Schäperklaus (15 Punkte), Karine Muijlwijk und Regina Mapeli Burchardt (je 14 Punke), Pauliina Vilponen (12 Punkte).

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