VCW ist medizinisch bestens betreut
Auf wie neben dem Spielfeld setzen die Erstliga-Volleyballerinnen des VC Wiesbaden auf Professionalität. Dies gilt auch und gerade im medizinischen Bereich.
Bereits seit 2011 ist Dr. Alexander Mayer, leitender Arzt in der Orthopädischen Gemeinschaftspraxis an der Wiesbadener Aukamm-Klinik, der Mannschaftsarzt der Hessinnen – und er bleibt dies auch in der laufenden Spielzeit.
Der ehemalige Leistungsschwimmer und Olympiateilnehmer von 1988 kennt sich insbesondere im sportmedizinischen Bereich bestens aus. Mayer promovierte 1996 an der Orthopädischen Universitätsklinik Mainz und ist seit 2008 leitender Arzt für Orthopädie und Rheumatologie an der Aukamm-Klinik. Seit 2011 ist er zudem Kontaktarzt des Olympia-Stützpunkts Hessen.
Alle VCW-Spielerinnen durchlaufen vor dem Trainingsstart einer jeden Saison einen umfassenden medizinischen Check in Mayers Praxis. Der Orthopäde gibt dann wertvolle Hinweise zur Trainingssteuerung der Erstliga-Volleyballerinnen. Sollte sich eine Spielerin des VCW einmal verletzen, ist Dr. Mayer bei Heimspielen stets vor Ort. Passiert die Verletzung im Training, gilt ihm der erste Anruf. Seine Verbundenheit zum VC Wiesbaden beschreibt der zehnfache Deutsche Meister im Schwimmen so: „Die medizinische Abteilung beim VCW hat sich in den vergangenen Jahren extrem professionell entwickelt und ich bin stolz ein Teil davon zu sein. Die Zusammenarbeit im Team macht nicht nur Spaß, sondern ist auch sehr freundschaftlich geprägt. Ich wünsche der Mannschaft eine verletzungsfreie Saison!“
Dr. Alexander Mayer zählt zum insgesamt zwölfköpfigen Trainer- und Betreuerstab der Bundesligamannschaft und geht beim VCW nun in sein achtes Jahr. Chef-Trainer Dirk Groß schätzt vor allem die Erfahrung des Teamplayers Mayer: „Alex ist für uns sehr wichtig, denn er steht vor der Herkulesaufgabe, unter Zeitdruck medizinische Lösungen zu finden, die dafür sorgen, dass eine Spielerin schnell und nachhaltig gesundet wieder bei uns aus auf dem Feld stehen kann. Deshalb sind wir immer im intensiven Austausch mit ihm.“ Die Zusammenarbeit mit dem kompletten medizinischen Bereich funktioniere beim VCW hervorragend und das sei „im Leistungssport das A und O“, so der VCW-Chef-Trainer abschließend.