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Zweite Tiebreak-Niederlage in Folge

IMG 150685649306898Mit viel Zuversicht reiste die Mannschaft von Andi Vollmer nach Suhl, das Team hatte die Tiebreak-Niederlage gegen die Ladies in Black Aachen verarbeitet, es wusste aber auch um die Stärke der Thüringerinnen, die mit Martina Utla, Verdula Merková und Claudia Steger drei Topangreiferinnen in ihren Reihen haben. Und es sollte das erwartet schwere Spiel werden. Wieder fiel die Entscheidung im Tiebreak, und wieder war Fortuna am Ende nicht auf Wiesbadener Seite.

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VC Wiesbaden trifft in Suhl auf einen Pokalfinalisten

VCW reist zum Pokalfinalisten nach Suhl klein Foto-Detlef-GottwaldAm Samstag wird der VC Wiesbaden um 19.30 Uhr bei den VolleyStars Thüringen in der Wolfsgrube antreten und somit auf einen Pokalfinalisten treffen. Am 02. März werden die VolleyStars Thüringen im GERRY WEBER Stadion vor 10.000 Zuschauern im Pokalfinale 2014 gegen die Roten Raben Vilsbiburg einen Volleyball-Höhepunkt erleben.

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Gute Leistung, aber keine Punkte beim Angstgegner

4c66f54ade02ae769658444f412744d8Der Schweriner SC ist und bleibt der Angstgegner für den VC Wiesbaden. Das Team von Andreas Vollmer verlor am Samstag in der Arena Schwerin auch das siebte Kräftemessen mit dem SSC mit 1:3 (25:21, 22:25, 23:25, 24:46). Das Spitzenspiel zwischen dem aktuellen Tabellenführer und dem amtierenden Doublesieger hielt vor 1.635 Zuschauern jedoch, was es versprach. Aufopferungsvoll kämpfte der VCW bis zum Schluss, wehrte im vierten Satz sogar durch ein Ass von Veronik Skorupka den zweiten Matchball des Gastgeberinnen zum 24:24 ab, ehe das Team von Felix Koslowski den Heimsieg sicherte.

Nachdem der VC Wiesbaden in der Enphase des ersten Satzes in Führung ging, sicherte er sich nicht nur die Satzführung, sondern dominierte auch lange Zeit das Geschehen im zweiten Satz, ehe der SSC etwas glücklich zum zum 1:1 nach Sätzen ausglich. Mit dem Satzgewinn im Rücken spieten sich die starken Schwerinerinnen, darunter die EX-Wiesbadenerin Lousiane Souza Ziegler (MVP des SSC) förmlich in einen Rausch und die Gäste aus Hessen konnten sich nur in den Schlussphasen des dritten und vierten Durchgangs herankämpfen.

" Heute hat die bessere Mannschaft gewonnen", gratuliert VCW-Sportdirektorin Nicole Fetting nach einem packenden Duell dem SSC. Etwas enttäuscht reist der Tross des VCW in der späten Nacht zurück in die hessische Landeshauptstadt, darf auf die weite Teile der Leistung vom Wochenende jedoch aufbauen. Bereits am Mittwoch (20:00 Uhr) kann sich der VC Wiesbaden, bei dem Regina Mapeli Burchardt  in Schwerin mit 17 Punkten Topscorerin und MVP wurde, die nächsten Punkte ergattern. Dann reisen die Freunde von den Ladies in Black aus Aachen in die Sporthalle am 2.Ring.

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