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Sportlerin des Jahres: Annalena Mach ist in Luxemburg nominiert

2015 12 01 annalena mach vc wiesbadenUnsere Augen richten sich in diesen Tagen auf das kleine Fürstentum Luxemburg. Dort ist unsere Diagonalangreiferin Annalena Mach nämlich als Sportlerin des Jahres nominiert. Die Auszeichnung wird am Donnerstagabend (3. Dezember 2015) im Casino 2000 in Mondorf-les-Bains verliehen.

Redakteur Nico Tedeschwilli vom luxemburgischen Magazin "revue" hat Annalena ausführlich porträtiert und stellt uns seinen Artikel nun freundlicher Weise zur Verfügung.

Ihr könnt Ihn Euch hier ansehen.

Neben Annalena sind noch folgende Sportlerinnen nominiert:

Véronique Henschen - Reiten
Christine Majerus - Radsport
Charline Mathias - Laufen/Mittelstrecke
Julie Meynen - Schwimmen
Mandy Minella - Tennis
Ni Xia Lian - Tischtennis
Jennifer Thielen - Rennsport
Jenny Warling - Karate

Aktuelle Preisträgerin ist Jenny Warling.

Wir wünschen unserer Annalena alles gute für die Wahl und drücken von Wiesbaden aus die Daumen!

 

6 Spiele sehen, 5 Spiele zahlen: Die VCW-Mini-Dauerkarte ist da!

2015 08 31 VCW startet TicketverkaufVCW-Zuschauer aufgepasst: Für alle sechs Hauptrunden-Heimspiele des VC Wiesbaden in der Volleyball Bundesliga im Jahr 2016 gibt es jetzt die VCW-Mini-Dauerkarte! Du kannst Dir bereits jetzt für die Partien am 13. Januar (Köpenicker SC), 16. Januar (Allianz MTV Stuttgart), 30. Januar (VT Aurubis Hamburg), 6. Februar (Dresdner SC), 17. Februar (NawaRo Straubing) und 05. März (Schweriner SC ) Deinen Lieblingsplatz sichern und von dort aus packenden Volleyballsport und die tolle Stimmung in der Sporthalle am Platz der Deutschen Einheit erleben.

Und das Beste ist: Statt für alle sechs Spiele, zahlst Du nur für fünf Partien und genießt die sechste Begegnung kostenfrei – alles inklusive Topzuschläge!

 

Das kostet die VCW-Mini-Dauerkarte:

Kategorie 1 (Unterrang, Blöcke A bis D)

  • normal: 73 Euro
  • Senioren: 53 Euro
  • Ermäßigt: 48 Euro
  • Familienkarte: 172 Euro

Kategorie 2 (Oberrang, Block E)

  • normal: 63 Euro
  • Senioren: 38 Euro
  • Ermäßigt: 33 Euro
  • Familienkarte: 152 Euro

Die VCW-Mini-Dauerkarte ist bis einschließlich 13. Januar um 16 Uhr hier erhältlich: im Online-Ticketshop unter www.vc-wiesbaden.de/tickets, in der VCW-Geschäftsstelle oder im VCW-Fanshop bei unseren Heimspielen.

Übrigens: Dieses besondere Angebot ist auch ein perfektes Geschenk zu Weihnachten!

Die Bundesliga-Volleyballerinnen des VC Wiesbaden freuen sich auf Dich!

VCW beendet Heimsiegserie von NawaRo Straubing

20151128 navaro vcw(MS) Der VC Wiesbaden hat sich in einem umkämpften und bis zuletzt spannenden Spiel gegen NawaRo Straubing mit 3:1 (25:10, 17:25, 26:24, 25:22) durchgesetzt. Damit durchbrachen die Wiesbadener Volleyballerinnen die Siegesserie des Aufsteigers aus Bayern, der bisher in eigener Halle ungeschlagen war.

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VCW: Auswärtsspiel bei NawaRo Straubing

2015 11 26 mit selbstvertrauen gegen straubingfoto detlef gottwald webZuhause bislang ungeschlagen: Diese beeindruckende Serie kann der nächste Gegner der Bundesliga-Volleyballerinnen vom VC Wiesbaden vorweisen. Am Samstag um 19:30 Uhr schlägt der VCW auswärts bei Aufsteiger NawaRo Straubing auf. Keine leichte Aufgabe für das Wiesbadener Team, denn: Die Bayern konnten als bisher einzige Mannschaft den aktuellen Bundesligaspitzenreiter Schweriner SC besiegen.

Derzeit steht NawaRo Straubing auf Tabellenplatz acht, mit drei Punkten Rückstand auf den auf Platz sechs liegenden VCW. Wiesbadens Chef-Coach Dirk Groß hat Respekt vor dem nächsten Gegner: „Straubing ist Zuhause sehr stark und wird uns alles abverlangen.“ Der 50-Jährige wird sein Team so gut wie möglich auf die Partie in Bayern vorbereiten. „Wichtig wird sein, dass wir unsere spielerische Qualität einmal konstant über ein ganze Partie hinweg aufs Feld bringen. Mit dem nötigen Selbstvertrauen kann man durchaus auch bei den heimstarken Straubingern bestehen.“

Wiesbaden und Straubing trafen bereits Anfang November aufeinander: Im Achtelfinale des DVV-Pokals konnten sich die Wiesbadenerinnen vor heimischer Kulisse souverän mit 3:0 gegen die Bayern durchsetzen. Das Straubinger Team um Trainer Guillermo Gallardo erweist sich als ausgewogene Mischung aus erfahrenen und jungen, nationalen und internationalen Volleyballerinnen. Zur Mannschaft gehört beispielsweise die ehemalige Nationalspielerin Corina Ssuschke-Voigt, die für Deutschland knapp 250 Spiele absolviert hat.

Der VCW macht sich am frühen Freitagnachmittag mit dem Bus auf die lange Reise nach Süddeutschland. Hinter den Wiesbadenern liegt dann die erste spielfreie Woche seit Beginn der Saison Mitte Oktober. Seit dem hatte das Team von Dirk Groß nur englische Wochen. Die Mannschaft ist nach zwei freien Tagen seit Dienstag wieder im Training und hat sich seitdem intensiv auf die kommenden Aufgaben vorbereitet. Die Begegnung zwischen NawaRo Straubing und dem VC Wiesbaden wird am Samstag, dem 28.11.2015, um 19:30 Uhr angepfiffen und wie immer live auf Sportdeutschland.tv zu sehen sein: http://sportdeutschland.tv/vbl/nawaro-straubing-vs-vc-wiesbaden_2

VCW schlägt Münster in mitreißendem Spiel

vcw muenster 2015 11 21 foto detlef gottwald k2 0483 300x200px 96dpi

Die Stimmung in der Sporthalle am Platz der Deutschen Einheit war famos: 1.389 Zuschauer erlebten eine mitreißende Bundesliga-Partie zwischen dem VC Wiesbaden und dem USC Münster. Die Wiesbadenerinnen konnten das umkämpfte Spiel am Ende mit 3:2 (25:20, 17:25, 25:20, 15:25, 15:6) für sich entscheiden.

Der VCW begann stark: Dem Team um Zuspielerin Iveta Halbichová – sie stand ebenso in der Starting-Six wie Tanja Großer und Esther van Berkel auf Außen, Jennifer Pettke und Rebecca Schäperklaus im Mittelblock, Annalena Mach auf Diagonal und Alyssa Longo auf der Libero-Position – war der Wille, ein gutes Spiel zeigen zu wollen, von Anfang an anzumerken. Die Zuschauer erlebten eine Reihe von spektakulären Ballwechseln und ein variables Angriffsspiel auf beiden Seiten. Am Ende des ersten Satzes hatte der VCW die Nase vorn.

Im zweiten Satz zeigten die Wiesbadenerinnen ihr in dieser Saison schon oft gesehenes „zweites Gesicht“. Im Team um VCW-Chef-Coach Dirk Groß wollte nichts mehr so recht zusammenlaufen. In der Annahme nicht stabil und im Angriff nicht mehr effektiv genug präsentierte sich der VCW sichtlich beeindruckt vom druckvollen Spiel der Münsteranerinnen. Auch ein Wechsel im Zuspiel (Alanko für Halbichová) und im Außenangriff (Steinemann für Großer) brachte nicht den gewünschten Erfolg. Im dritten Satz dann wieder das umgekehrte Bild: Die Wiesbadenerinnen kamen stark aus der 10-Minuten-Pause und zeigten wieder ihr schnelles und variables Angriffsspiel, gepaart mit druckvollen Aufschlägen. Hier zeichnete sich vor allem Rebecca Schäperklaus aus, die während der gesamten Partie unglaubliche 23 Mal aufschlug.

Im vierten Satz erschien die Mannschaft des VCW erneut wie ausgewechselt. Es lief wenig zusammen. Es war vor allem Delainey Aigner-Swesey, die die Wiesbadenerinnen mit platzierten Angriffen im Spiel hielt. Die US-Amerikanerin, die während der gesamten Partie 18 Punkte erzielte, wurde im Anschluss zurecht zur wertvollsten Spielerin gewählt. „Ich fühle mich prima, mein Angriffsspiel war heute ganz gut“, sagte Aigner-Swesey nach der Begegnung. „Vor allem im ersten und dritten Satz haben wir eine gute Team-Leistung gezeigt. Die Zuschauer haben uns sehr gut unterstützt.“ Dennoch ging der vierte Satz aus VCW-Sicht verloren.

Im fünften und letzten Satz war bei Münster ein wenig die Luft raus. Die Wiesbadenerinnen, die nun immer wieder vom lautstarken Publikum angetrieben wurden, wollten die Partie nun unbedingt gewinnen. So endete der Tie-Break mit 15:6 für die Gastgeberinnen. „Es war ein super Erlebnis heute vor dieser tollen Atmosphäre zu spielen“, sprach VCW-Coach Dirk Groß den Zuschauern ein großes Lob aus.

Dass sein Team während eines Spiels immer wieder auch Schwächephasen zeigt, kann sich Groß nicht so recht erklären: „Wir müssen einfach noch weiter an uns arbeiten, sodass wir auch in Drucksituationen stabiler spielen können“, so der Coach. Man dürfe schließlich nicht vergessen, dass man sich mit der Mannschaft in einem Neuaufbau befinde. Trotzdem war Groß mit den beiden gewonnenen Punkten für die Tabelle zufrieden: „Wichtig war, dass wir auch nach schlechteren Phasen immer wieder zurück gekommen sind und ein richtig gutes Spiel gezeigt haben. Den fünften Satz so dominant zu spielen, ist wirklich hervorragend“, lobte Groß.

Zum ersten Mal seit Saisonbeginn kann die Mannschaft, die weiterhin Platz 6 in der Volleyball Bundesliga belegt, nun etwas durchschnaufen. Das Team hat jetzt zwei Tage trainingsfrei und steigt dann am Dienstag wieder in die Vorbereitung für das Auswärtsspiel am kommenden Samstag bei Aufsteiger NawaRo Straubing ein.

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