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TV Planegg-Krailling zu Gast beim VC Wiesbaden 2

Am 12. Februar um 16 Uhr kommt der TV Planeggg-Krailling in die Halle am 2. Ring. Der VC Wiesbaden 2 freut sich auf die Begegnung und erwartet ein qualitativ hochwertiges Spiel.

Nach dem erfolgreichen Auswärtswochenende letzten Sonntag in Oberbayern kommen mit dem TV Planegg-Krailling nun Spielerinnen aus dem Bayrischen nach Wiesbaden. Der aktuell Tabellenfünfter ist ein starker Gegner, und genau darauf hat sich Lubos Vedrödys Team vorbereitet. „Wenn wir zeigen, was wir können, dann wird es ein gutes Spiel für die Fans“, so der Trainer. „Der TV Planegg-Krailling ist vor allem im Außenangriff und in der Diagonale sehr stark.“ Dass der VCW2 gerade bei einer starken Mannschaft überzeugen kann, hat dieser in einer spannenden Begegnung mit dem TSV Unterhaching erst gezeigt, den die Hessinnen letzten Sonntag auf dem Tabellentreppchen überholen konnten. Ein Volleyball-Krimi könnte es auch diesen Sonntag wieder werden. Wir freuen uns auf ein volles Haus mit vielen Emotionen!

Das Spiel verfolgen kann man live vor Ort in Wiesbaden (Konrad-Adenauer-Ring 45, Wiesbaden) oder online auf Sport1Extra.

Tickets: 3 €, vivenu.com/event/vc-wiesbaden-ii-sv-lohhof-gca9

Onlinetickets: sport1extra.de/en-int/playerpage/1554192

Krimi in Oberbayern …

… mit dem besseren Ausgang für den VCW2. Nach anfänglichen Problemen gegen den TSV Unterhaching erholte sich der VC Wiesbaden 2 und konnte am 4. Februar zwei Punkte mit nach Hause nehmen.

Anfang Februar ging es zum Spiel gegen den Tabellennachbarn TSV Unterhaching, das mühsam begann. Vor allem die Annahme und Abwehr des VC Wiesbaden 2 wollte nicht so recht gelingen, ein sinnvoller Spielaufbau war kaum möglich. Das Team um Trainer Lubos Vedrödy kam mit dem Kampfgeist der Oberbayerinnen nicht zurecht. „Der TSV Unterhaching war schwierig zu knacken. Wir haben eine andere Begegnung erwartet, fanden nicht ins Spiel, waren unbeweglich, inaktiv“, so Vedrödy. Die Damen des TSV Unterhaching zeigten sich siegessicher und angriffslustig. Mit 25:15 verlor der VC Wiesbaden 2 den ersten Satz deutlich.
Dann aber zeigten die Wiesbadenerinnen Nehmerqualitäten und bewiesen einmal mehr, dass mit ihnen zu rechnen ist. Die jungen Frauen konzentrierten sich, gingen als geschlossenes Team zurück aufs Feld. Punkt um Punkt wechselte der Vorsprung, auch der zweite Satz ging nach Unterhaching. Das Ergebnis war denkbar knapp mit einem Sieg für die Gastgeberinnen (25:21).
Dritter Satz. Nun ging es um alles. Der VCW2 fokussierte sich, um das 3:0 zu verhindern. Und das klappte. Man habe sich zusammengefunden, vorgenommen, besser zu werden, ins Tempo zu kommen und mit Kopf und Körper dabei zu sein. Lubos Vedrödy durfte sich über deutliche Verbesserungen auf allen Positionen freuen. Die Annahme und Abwehr klappte, sodass es zu schönen langen Spielszenen kam, die der VCW2 für sich entscheiden konnte. „Ein wenig Glück gehört dazu“, schmunzelt der VCW2-Trainer. „Die beiden Mittelblockerinnen Marie Zehentner und neu im Team Olga Muchina überzeugten mit Blockpunkten und Schnellangriffen. Und Fiona Dittmann zeigte einmal mehr, was Erfahrung ausmachen kann.“ Die Hessinnen gewannen den dritten Satz mit 26:24.
Ein Krimi auch der vierte Satz. Die mitgereisten Fans erlebten ein bereits verloren geglaubte Spiel, das sich nun zur Gänze drehte. Unterhaching konnte darauf nicht entsprechend reagieren. Der VCW2 hat den Bayerinnen die Schneid‘ abgekauft, fand sicherer ins Spiel. Die Hessinnen hatten sichtlich Spaß und drückten noch mehr aufs Gaspedal. Ganz im Gegensatz zum TSV Unterhaching, der ermattet wirkte. Der vierte Satz ging ebenfalls an den VCW2 mit deutlichen 25:20.
Tie-Break. Daran war zu Beginn des Spiels kaum zu denken. Nun aber zog der Tabellen-Achte aus Hessen alle Register, setze von Anfang an auf Führung und ließ den Gegnerinnen keine Verschnaufpause. Mit 15:9 gewann der VC Wiesbaden das Match und darf sich nicht nur über zwei Punkte freuen, sondern auch über den nun siebten Platz in der Tabelle.
Ein gutes Spiel – auf beiden Seiten. So macht Volleyball Spaß. Das Null-Punkte-Wochenende im Osten ist nur noch eine Erinnerung an schlechtere Tage, die vorbei zu sein scheinen.

MVP in Gold: Fiona Dittmann
MVP in Silber: Milena Geist

Heidi Zehentner, VC Wiesbaden 2

Was für ein Spiel – 3:1 gegen den Tabellenzweiten!

Mit dem RR Vilsbiburg II kam ein starker Gegner am 29. Januar in die Halle am 2. Ring. Die Wiesbadenerinnen allerdings zeigten sich von Anfang an angriffslustig und gewannen das Duell mit 3:1.

„Das Training war gut, wir freuen uns auf das Spiel“, so Fiona Dittmann kurz vor der Begegnung mit dem Tabellenzweiten RRV II. Die Wiesbadenerinnen gingen gutgelaunt in das Spiel. Erklärtes Ziel der Spielerinnen: Nach dem Null-Punkt-Wochenende in Sachsen den Fans zuhause zu zeigen, dass mehr geht. Und das gelang der jungen Mannschaft von Trainer Lubos Vedrödy auch. Vor allem im Aufschlag habe man von Anfang an auf Druck gesetzt. „Wenn das klappt und die Annahme stabil bleibt, kann alles gelingen.“ Vor allem in der Crunchtime haben seine Spielerinnen Nervenstärke gezeigt, konnten einige lange Ballwechsel für sich entscheiden. Der erste Satz endete in einem Krimi, Punkt um Punkt ging das Spiel hin und her. Erst beim Spielstand von 29:27 schloß der Satz mit dem besseren Ende für Wiesbaden. Das Publikum in der war Halle begeistert, da es eine der 2. Bundesliga würdige Performance beider Teams erleben durfte.

Der zweite Satz ähnelte dem ersten. Beide Mannschaften überzeugten mit guten Einsätzen. Ein bekanntes Gesicht beim RRV: Mittelblockerin Laura Bergmann, die noch in der letzten Saison im VCW-Trikot gespielt hatte. Das muntere Hin- und Her ging im zweiten Satz knapp an die Gäste aus Bayern mit 23:25. Dann aber setzte der VCW2 noch einen drauf und zog im dritten Satz alle Register. „Wenn wir einen Punkt brauchen, holen wir ihn uns auch!“, so Lubos Vedrödy. Sichtlich überrascht von der Spielstärke der Damen 2 des VCW, gerieten die Raben mehr und mehr unter Druck, mussten sich im dritten Satz mit 25:22 geschlagen geben. Vor allem die Annahme der Wiesbadenerinnen war deutlich besser als am Wochenende zuvor. Die Aufschläge mutig. Gute Blockarbeit und gute Angriffe.

Tie-Break oder ein 3:1? Der vierte Satz begann unruhig. Die Heimmannschaft etwas nachlässig zu Beginn, erholte sich rasch und fand Antworten auf eigenen Fehler. Vilsbiburg ließ sich nicht so einfach abhängen, kämpfte – und verlor doch den vierten Satz mit deutlichen 25:19. Der Jubel war in der Halle groß. Auf dem Spielfeld und auf der Tribüne. Feierlaune in Wiesbaden. Dieser Sieg sei so wichtig gewesen, weiß eine Spielerin.

Man habe sich nach dem Ausflug in den Osten so manches vorgenommen und im Training hart gearbeitet. „Was mich besonders freut, ist, dass wir uns konstant gesteigert haben. Der Sieg vor heimischem Publikum war die Belohnung für die gute Arbeit im Training“, erklärt Vedrödy. Man wolle auch in Zukunft die Fans glücklich machen – vor allem bei Heimspielen, aber auch zuhause vor den Bildschirmen. Nächstes Wochenende geht die Fahrt ins Bayrische. Man darf gespannt sein, wie sich der sich neu gefundene VC Wiesbaden 2 in Unterhaching präsentieren wird.

MVP in Gold: Pauline Bietau

MVP in Silber: Cayetana Lépez Rey

Heidi Zehentner, VC Wiesbaden

Heimspiel: VC Wiesbaden 2 – Rote Raben Vilsbiburg

Am Sonntag den 29. Januar darf sich die 2. Mannschaft des VC Wiesbaden auf die Roten Raben Vilsbiburg freuen. Spielbeginn ist um 16 Uhr.

Aufstehen, Krönchen richten, weiterspielen. Nachdem die Damen des VC Wiesbaden 2 ohne Punkte nach Hause gekommen sind, gilt es für Trainer und Spielerinnen das unangenehme Wochenende im Osten aufzuarbeiten. Es fehle vor allem an der mentalen Stärke, so Lubos Vedrödy. Die aber brauchen die Spielerinnen am Sonntag unbedingt. Am 29. Januar ist Heimspieltag, die Roten Raben Vilsbiburg 2 machen sich auf den Weg nach Wiesbaden. Eine starke Mannschaft, die aktuell auf Platz 2 rangiert. Nun gelte es den Zuschauer:innen in der Halle am zweiten Ring zu zeigen, das es die zweite Mannschaft des VCW viel besser kann, als in Dresden und Grimma gezeigt. Ob die jungen Frauen ihr Selbstvertrauen gegen einen so starken Gegner wiedererlangen, liegt nun in Händen von Lubos Vedrödy und natürlich den Spielerinnen selbst.

Das Spiel verfolgen kann man live vor Ort in Wiesbaden (Konrad-Adenauer-Ring 45, Wiesbaden) oder online auf Sport1Extra.

Tickets: 3 €, vivenu.com/event/vc-wiesbaden-ii-sv-lohhof-gca9

Onlinetickets: sport1extra.de/en-int/playerpage/1554192

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